Liebe, Tod, Verlust - Urthemen. Auch für Ilana und Lorin, das Paar, das alterslos alternd gemeinsam die Tage durchwandert, gemeinsam und dennoch beide in der je eigenen Welt. Bewusstseinszustände gehen ineinander über, Zeitgrenzen lösen sich auf - alles denkbar, alles erlebbar. Orpheus, der Sänger, dem das Unmögliche gelingt, die Götter der Unterwelt zu rühren, sie zu überzeugen, ihm seine verstorbene Gattin wiederzugeben. Durch Liebe verliert er, was durch Liebe er errungen. Philemon und Baucis, das alte Paar, ihr einziger Wunsch: keiner möge des anderen Tod überdauern. Uralte Mythen, Ovids Metamorphosen, geschrieben vor mehr als zweitausend Jahren, erlebt heute. Archetypen. |
|||
susanne cho
orphische rhapsodien |
|||
Susanne Cho, 1952 in Zürich geboren, besuchte das altsprachliche Gymnasium, studierte Kunstgeschichte und Psychologie und promovierte an der Universität Zürich. Fachausbildung in Psychotherapie. | Reihe: skepsis & leidenschaft Band 17 |
||
In jeder Buchhandlung |
|||
Leseprobe
... |